17.09.2007

Gemaux zieht um

Richtig Gemaux zieht um.
Und zwar nach Wordpress. Da gefällt es dem Gemaux noch besser als hier.
Gemaux.wordpress.com ist die neue Baustelle wo die neueren Sachen demnächst stehen.

12.09.2007

Blog(haus) aus dem Baumarkt

DapajajajipiehjipiehjipiehYeeeeehh. Erkannt, oder? Richtig…Hornbach.

Oder …20% auf alles (außer Tiernahrung, was Wuffi ziemlich traurig macht). Auch richtig.

Praktiker.

Ich kenn sie alle. Ich hab sie alle durch. Und ich ertappe mich, wie ich mittlerweile in die Maschinenabteilung eines Baumarktes gehe und leise anfange zu „HrouHrouHrou“ zu machen. Dieses Tim-Allen-Grunzen aus „Hör mal wer da hämmert“

Hammerwochen bei Obi. Hab ich wen vergessen? Achja, Toom. Kann man allerdings vergessen, weil schon die Lebensmittelapotheke die Preiskeule abbekommt.

Hellweg auch. Aber wenn in einem Geschäft schon der Tchiboständer fehlt, dann ist das so, als wenn der Laden in der Todeszelle sitzt. Also vernachlässigbar. Hellweg hat die Zeichen verkannt. Zumindest bei uns. Und vom Hagebaumarkt reden wir erst gar nicht. Obwohl man da gut Fliesen kaufen kann.

Wie ich schon sagte, ich hab sie alle durch. Und ich kaufe nur beim Obi. Weil der bis 20.00 auf hat und gleich um die Ecke im neuen Industriegebiet ist. Und weil die Klamotten aus der sauerländischen Zulieferschmiede so schnell kaputt gehen.

Das ist praktisch. Allerdings auch gefährlich. Das ist wie ein angesagter Schuh- und Klamottenladen für Frauen. Malen sie sich mal aus, wo ihre Frau jeden Tag nach der Arbeit noch kurz reinschauen würde.

Gut, so schlimm ist es nicht. Ich würde nur jeden zweiten Abend dahin gehen können. Ich hätte ja jedes Mal eine Begründung im Gegensatz zu einer Frau. Ein Päckchen Schrauben hier, eine neue Kelle da. Und diese knuffige kleine Schleifmaus von Black und Decker (die mit dem nervigen Werbeslogan aus den Endsiebzigern). Brauche ich unbedingt. Ohne das geht gar nichts.

Warum ich das mache? Ach so, Entschuldigung. Meine Frau und ich, wir renovieren ein Haus. Von 1837. Kaum zu glauben, dass man so was im Ruhrgebiet noch findet, wo doch sorgsam umgepflügt wurde von Briten und Amerikanern. Das mit dem Pflügen ist auch nicht schlecht. War es doch ein ehemaliges Bauernhaus.

Gut wir renovieren nur eine Etage. Für die komplette Renovierung müssten ihre Eltern das Feld (haha) räumen. Dann könnte man komplett ausmisten. Und einmal kräftig mit der grossen Mistforke durchharken.

Aber man soll sich nicht über die Hand beschweren, die einem die Wäsche macht.
Obwohl ich das auch selber könnte. Ehrlich!!

Was man da alles findet, wenn man erst mal Wände freilegt und Deckenbalken entkleidet…..

Ich zähle bis jetzt 5 verschiedene Materialen mit denen die Wände gebaut wurden. Und ich hab noch nicht alle Wände durch.

Teilweise schaut einem Stroh und Weidenzweige entgegen, welche dann in Ziegel übergehn, gefolgt von Aschebeton, wiederum gefolgt von Beton, und von Ytong. Rongdongzong.

Wussten sie, dass man Lack sowohl abschmelzen, als auch abflexen kann? Jahaaa….bei einigen Balken hab ich sogar den Hobel angesetzt und bin mit 3cm Tiefeneinstellung immer noch nicht auf Holz gestossen.

Und erst die Installationen.

Die Küche sollte kommen (wieso eigentlich die Küche? Die Möbelschreiner die das aufbauen sollen …) und wir stellten fest, dass der Schwiegervater bei seiner ersten Renovierung vor X Jahren den Abfluss dicht gegossen hatte.

„Dat stank so, da dacht ich, mach ma dicht da, Willi, wir gehen ja wenn nur noch auf -1,80m Tiefe , bevor wir oben ausziehen und im Einwegcontainer brauchse halt keinen Küchenabfluss“-Zitat Schwiegervater.

Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon die Außenwand auf die gefühlte oben genannte Tiefe (1,80m) freigelegt mit Spaten, Schaufel und Brechstange um den Abfluss zu erkunden. Mir war kurz nach ….aber okay.

Also ein Loch durch die Wand zum Badezimmer gebohrt und nun werden die Spülreste eben direkt durch das Badewasserabflussrohr entsorgt.

Den Bohrer musste ich natürlich samt des dazugehörenden Bohrhammers im Baumarkt kaufen gehen. Den irren gierigen Blick konnte ich noch gerade so vor meiner Frau verbergen. Hatte sie mir doch die familiäre Kredikarte gereicht.
Mittlerweile geh ich durch den Baumarkt und selbst der Kassierer, der durch einen Arbeitsunfall (dicke Narbe am Kopf) so gerade eben fehlerfrei die Ware über den Scanner ziehen kann, spricht mich mittlerweile mit Namen an. Der Geschäftsführer wedelt immer mit der Kundenkarte. “Lohnt sich ab 2500€ Jahresumsatz bei uns. Kann ja nicht mehr lange bei Ihnen dauern!“

Ja selbst der örtliche Transporterverleih (4,50€/h, 100km frei) hat mich schon fest eingetragen. Und das nur wegen 50qm Fliesen, 80Qm Rigipsplatten, 10 Sack Rotband, unzähligen Säcken Spachtelmasse und Estrich und Bündelweise Bauholz.

Mittlerweile kann ich nicht nur Bäume umhauen und neue wieder einpflanzen, Hochsitze bauen und so präparieren, dass kein Jäger hochkommt- nein mittlerweile kann ich auch als Handlanger für Elektriker, Installateure, Trockenbauer, Fliesenleger, Maurer, Fensterbauer, Schreiner fungieren. Parkett und Laminat verlegen? Kein Problem! Lampen anschließen und Stromleitungen durchmessen und verlegen? Kein Thema!

Mittlerweile glaube ich ja, dass Baumärkte nur Abenteuerspielplätze für Männer sind. Oder solche die es werden wollen. Fragte doch neulich ein deutlich eher geistig tätiger, gut situierter Herr ob er von dem 10kg Sack Elektrikergips noch was zurückbringen könnte.

10kg …Etwas von zurück bringen!..Der Kassierer war das Beste. Er zeigte auf den Reststoffmüllcontainer im Eingangsbereich und sagte „Klar, da können sie die Reste bei uns wieder abgeben.“

Leise vor mich hingrunzend während ich den Werkzeugkatalog durchblättere wünsch ich einen schönen Abend.

Gemaux

11.09.2007

Neu renoviert

Man sieht es deutlich, ich bin im Hornbachfieber und das DippijahjahjipiehjipiehYEEEEE macht auch hiervor nicht halt.
Sonst bleibt alles beim Alten.
Ach übrigens. Wer liest bildet sich und sollte also spätestens nach dem dritten Artikel hier in der Lage sein, seinen Namen bei den Kommentaren einzufügen. Kritik ist nie vergebens.
Anonyme Posts werden weiterhin in meinen Fusshupen-Rundordner entsorgt.

Viel Vergnügen.
Gemaux

08.09.2007

Neues aus Uhlenbusch

Schottische Forscher der Universität Glasgow haben herausgefunden, dass Meisenküken, die vornehmlich mit Spinnen gefüttert werden als erwachsene Tier lernfähiger und intelligenter sind als vergleichbare Küken, die andere Nahrung erhalten. Als Grund benennen sie das in den Spinnen enthaltene Aminosäurenderivat Taurin.

(Quelle: http://www.gla.ac.uk/news/headline_37851_en.html)

Moment…Taurin?

Das Zeug ist doch auch in Red Bull. Soll zumindest darin vorhanden sein.

Dann hätte ich als Gegenstudie, dass diese Wirkung nur bei Vögeln auftritt und bei Säugetieren durchaus die gegenteilige Wirkung haben kann. Zum Beispiel beim Nachwuchs des Homo sapiens Grunz.

Dort hat die Zufuhr von Taurin durchaus die gegenteilige Wirkung. Hier sorgt das Taurin meist nur für ein gesteigertes Ausschütten von Adrenalin und die Unterdrückung von Melatonin.

Durch die gesteigerte Zuckerzufuhr werden viele Jungtiere des Homo sapiens Grunz abhängig von einem weiteren Derivat. Dem Ritalin. Dieses soll den Jungtieren dann wieder helfen sich, anstatt wild herum zu zappeln, auf eine Sache zu konzentrieren.

Meine Studien belege ich durch Beobachtungen in den jeweiligen Habitaten in denen sich die Jungtiere des Homo sapiens Grunz vornehmlich aufhalten, wenn sie erst einmal der Nestwärme der Eltern entfleucht sind. Also der Nestwärme die der Fernseher in der Kinderkammer des Wabenbaus vermittelt hat.

Diese Jungtiere zeichnen sich durch die Benutzung von Kleidung aus, die sie streng nach der Regel derjenigen kopieren, die ihnen durch Balzgerede oder eindringliches Trommeln als Vorbild dienen.

Augenscheinlichstes Anzeichen für eine Überfütterung mit Taurin und Zucker ist ein stumpfer Blick, das Heben der rechten oder linken Hand mit besonderer Fingergestik und provozierender Mimik. Dabei ist die Taktfrequenz der in den Handys unterlegten Rhythmen egal.

Ein weiteres Anzeichen ist gerade bei den männlichen Jungtieren der Spezies Homo sapiens Grunz, das Verlangen nach Automobilen süddeutscher Herkunft. Wenn dieses so nicht erfüllt werden kann, dann wird ein anderes Fabrikat so hergerichtet, dass es zumindest das Handy als Musikvermittler unnötig macht. Alle Fahrzeuge weisen nach Fertigstellung folgende stereotype Besonderheiten auf:

- Gelabweisende Kopfstützen

- Nur zwei verfügbare Lautstärkeeinstellungen: Aus oder volle Lautstärke

- Abgedunkelte Scheiben

- Deutliche Verbreiterung und Tieferlegung des Chassis und der Reifen.

- Eine wöchentliche Quittung von der nächstgelegenen Selbstwaschanlage

Früher kam noch eine Gaspedalwippe dazu, die bei Stillstand des Fahrzeugs für den Ausgleich des fehlenden Restless-leg Syndroms des Fahrers sorgte. Auch so genannte Kavalierstarts findet man heutzutage seltener in Zeiten des gestiegenen Benzinpreises. Auch fahren die wenigsten mittlerweile über 120km/h auf der Autobahn. Selbst Diesel werden mittlerweile in die Kategorie „Coole Karre“ aufgenommen.

Die Weibchen passen sich dem Stereotypismus dieser menschlichen Grundgattung an. Meist sehr stark gebräunt durch chemische oder photochemische Behandlung. Blondiert und mit kunstvollem Fingernagelschmuck ausgestattet sind sie unverzichtbarer Bestandteil des Beifahrersitzes. Eine Untergattung dieser Grundgattung ist der Homo sapiens Grunz Tankpark. Vertreter dieser Spezies finden sich meist an offenen neonbelichteten Orten mit uneingeschränkter Taurin/Zuckerzufuhr.

Während ihre Artverwandten durchaus das geschlossene Habitat bevorzugen um sich mit Taurin/Zucker zu versorgen und noch weitere Ingredienzien zu konsumieren, die meist nicht frei verkäuflich sind.

Weiter forschend

Gemaux

03.09.2007

Menschenblog

Busfahrer

Meine erste Begegnung mit einem Busfahrer fnd zum Erscheinen des Dschungelbuches ( bzw. spielte ein Kino in meiner Heimatstadt den Film damals zum 10 Jährigen Jubiläum) in deutschen Kinos statt. Ich war damals noch zarte *räusper*..also unter 10 und durfte mit einem Freund zusammen das erste Mal alleine mit dem Bus nach Hause fahren. Sozusagen als Abenteuer to go. Heutzutage eine Lachnummer, aber damals gab es weder Handys noch sonst etwas.

Beim Verlassen des Kinos gab es für alle, die den Film gesehen hatten, ein Panini Album und drei Pakete Bildchen gratis. Mein Kumpel war schneller als ich und ging schon mal langsam zum Bus vor. Bei mir dauerte es etwas also musste ich mich beeilen um den Bus, in dem mein damaliger Kumpel (die dumme Sau) schon saß, noch zu erwischen.

Nun war ich ja damals noch kleiner, netter, unscheinbarer als heute und so hat mich der Busfahrer wahrscheinlich einfach nur nicht bemerkt, als ich außer Atem an die Tür klopfte.

Ich nahm dann den Bus, der die gleiche Nummer hatte- nur halt auf der anderen Straßenseite stand -und löste mit dem letzten Rest Geld eine Fahrkarte. So wie es geplant war.

An der Endhaltestelle irgendwo im Nirgendwo stand dann ein schluchzender kleiner Junge ohne Kohle in der Tasche für die Rückfahrt.

Gott sei Dank war eine ältere Frau so nett und schenkte mir die nötigen 1,10 DM, nachdem ich mein Problem mit der kindlichen Situationstheatralik und unter völliger Auflösung schilderte bekam sie Mitleid. Vom Busfahrer, den ich anscheinend in seiner Pause gestört hatte, weil die Tür nicht auf ging, bekam ich einen Kaugummi. Nettes Arschloch. Damit ich aufhörte Fragen zu stellen. Hoffentlich hat ihn ein Kollege überfahren.

Das war das erste einschneidende Erlebnis mit dem ÖPNV und schon damals kam mir der Verdacht, dass diese Beziehung keine gute Basis entwickelte.

Von da an vermied ich jeden Kontakt mit dem ÖPNV. Bis zu meiner ersten Ausbildung. Mein Ausbildungsbetrieb befand sich genau am entgegengesetzten Ende der Stadt. Manchmal stieg ich aus purer Boshaftigkeit an der ersten Haltestelle schon ein. Diese paar Minuten Fußweg waren mir das hektische Gesicht des Busfahrers wert. Und weil die Kontrolleure erst um 8 anscheinend anfingen, musste er mich immer im Auge behalten.

Grundsätzlich hatte ich das Gefühl, dass die Busfahrer mein Gesicht in ihren Taschen kleben hatten. Wenn ich mal morgens etwas später losging zur Haltestelle und der Bus schon ankam als ich noch hechelnd rannte konnte ich ihn förmlich auf seinem zugefurztem Sitz mit hämischem Grinsen abzählen hören…21,22,23,….zu spääääääääääääääääääääääääät. Die Türen schlossen sich vor meienr Nase, der Bus fuhr los und ich konnte mich seelisch schon wieder auf Nackenschläge einstellen, weil ich nun 15 Minuten zu spät kommen würde. Und das meine ich nicht metaphorisch.

Oder aber ich erreichte den Bus noch gerade rechtzeitig und bevor ich mich setzen konnte, sang der Busfahrer innerlich die Hymne aller Busfahrer wenn sie bremsen “Ich trete durch bis unten hin und er macht Bummsfalleraaaa!!“

Meine Rache war jedes Mal fürchterlich. Ich revanchierte mich bei den Kollegen des morgenlichen Sozialversagers, indem ich mich im Sommer in voller Arbeitsmontur und mit der mich umschließenden Geruchskugel von Schweiss, Insektenvertreibungsmittel und eventuell völlig unbeabsichtigt eingetretenem Wildschweinkot unter meinen Arbeitsschuhen in unmittelbarer Nähe des Fahrers. Also nach vorne.

Im Winter kam dann anstatt des Insektenmittels dann Zweitaktersprit, Kettenöl und Harzgeruch dazu. Und wenn Saison war, baumelte auch mal ein Wildkaninchen von meinem Rucksack, das ich unserem Förster abgekauft hatte. Die 6 Mark war mir der Spaß immer wert. Natürlich auch völlig unbeabsichtigt. Die Höchststrafe vollzog ich, wenn ich laut die Texte aus meinem Walkman mitsang. Und das war nicht so gut gesungen wie damals der Colawerbespot.

Ein positiver Nebeneffekt war, dass ich immer einen Sitzplatz hatte. Meistens sogar eine ganze Sitzreihe. Ob das auch damit zusammenhing, dass meine Axt ihren Stiel herausschauen ließ, werde ich heute nicht mehr erfahren.

Wenn ich so darüber nachdenke, hab ich früher eine ganze Menge geschleppt. Also dafür, dass ich mich heute schon über das Gewicht eines Notebooks beklage….

Wie dem auch sei.

Meine Theorie zu Busfahrern besagt folgendes:

Diese Menschen wollen nicht freundlich sein. Hilfsbereit schon gar nicht. Die öffentlichen Verkehrsbetriebe sind total resistent gegen den Dienstleistungsgedanken. Und genau solche Menschen landen dort irgendwann mit dem Personenbeförderungsschein.

Peter aus der Discofox-Abteilung mit Goldpantherkettchen und SolariumAbo.

Busfahrer fahren wie die Henker. Klar, mit 20T unter dem breit gesessenen und mit einer mausgrauen Uniformhose ummantelten Hintern, kann man schon mal den Max machen. Und sich darüber aufregen, dass jemand zur Ausübung seiner Pflicht für 5 Minuten ungefähr 20 cm der Bushaltestelle beansprucht. Oder es wagt abzubiegen.

Gut, ist ja auch eine stupide Tätigkeit die sie ausführen. Was will man da erwarten?

Pathos wie die richtigen Fahrer ..also die Brummifahrer? Ich bitte sie. Schauen sie sich die Gas und Brems-Zombies doch mal an. Keiner von denen ist mit den Gedanken bei der Sache. Entweder sind sie genervt, weil sie nicht ran durften oder ran mussten. Hauptsache genervt.

Wer sein Leben auf einer Schiene ohne Schienen und mit maximal 50kmh fristet, ist zu bemitleiden.

Gut, die anderen Busfahrer auf Langstrecke sind auch nicht besser. Oder hatten sie auf irgendeiner Klassenfahrt einen lässigen Busfahrer? Man kann ja froh sein, wenn die heutzutage schon halbwegs wach sind. Mir fällt bei näherer Überlegung noch eine Menge mehr ein. Über Zugbegleiter zum Beispiel….. Schlecht für mein Herz.

Solange ich es bezahlen kann (und ich werde alles dafür tun, dass es so bleibt) werde ich ein Anhänger des Individualverkehrs bleiben. Schön meine eigene laute Musik hören und dann losfahren, wenn ich das will! Und wenn es halt nur 5m zum Aufschließen auf den Vordermann im Stau sind!

Widerstehend

Gemaux